Preisträger*innen
Simona Ryser
Weitere Preisträger/innen
- 2022 Gianna Olinda Cadonau
- 2021 Groupe des lauréates et lauréats
- 2021 Sabina Zanini
- 2020 Thomas Duarte
- 2019 Groupe des lauréates et lauréats
- 2019 Nessun vincitore di premi
- 2018 Julia Kohli
- 2017 Alexandre Hmine
- 2017 Groupe des lauréates et lauréats
- 2016 Barbara Schibli
- 2015 Virginia Helbling
- 2015 Groupe des lauréates et lauréats
- 2014 Keine Preisträgerin, kein Preisträger
- 2013 Groupe des lauréates et lauréats
- 2012 Henriette Vásárhelyi
- 2011 Groupe des lauréates et lauréats
- 2010 Maja Peter
- 2009 Groupe des lauréates et lauréats
- 2008 Roman Graf
- 2007 Groupe des lauréates et lauréats
- 2006 Simona Ryser
Der Studer/Ganz-Preis 2006 ging an Simona Ryser (geboren 1969 in Zürich) für ihr Manuskript «Maries Gespenster». Die Jury überzeugte, wie Simona Ryser, die mit hohem sprachlichem Bewusstsein ans Werk geht, ihre Geschichte in der Vorstellungswelt der weiblichen Hauptfigur Marie spielen lässt. Nachdem Marie nach dem Tod ihrer Mutter aus der Bahn geworfen wird, stellt sie sich ungeschützt dieser Verwirrung. Wie ein Reigen tauchen Märchenelemente, literarische Verweise und Motive immer wieder auf und verdichten sich in grosser Trauer und in der Suche nach einem Leben danach.
Die Laudatio von Kristin T. Schnider, Jurymitglied, kann hier als PDF heruntergeladen werden.
«Maries Gespenster» erschien 2007 im Limmat Verlag Zürich.
Autor*innenporträt
Jury
Alexandra Kedves, Erwin Künzli, Beat Mazenauer, Daniel Rothenbühler, Kristin T. Schnider, Liliane Studer, Martin Zingg
Moderation: Theres Roth-Hunkeler